Vor 70 Jahren, am 19. Juli 1950, trafen sich Vertreter der seit 1945 wieder entstandenen jüdischen Gemeinden in den unterschiedlichen Alliiertenzonen des Nachkriegsdeutschlands, um eine Interessenvertretung der fünfzehntausend Juden - Überlebende der Shoah und aus dem Exil Re-Immigrierte - zu gründen.


Die Entwicklung des Zentralrats der Juden in Deutschland stand seither vor großen Herausforderungen und kann gerade deshalb als beeindruckende und hoffnungsvolle Geschichte angesehen werden.

 

Dazu gratuliert die Botschaft des Staates Israel von Herzen!

 

 
 

Gedenken an Terroropfer der Hisbollah

 

In dieser Woche gedenken wir den Opfern von zwei Terroranschlägen der vom Iran finanzierten Hisbollah:

 

▶ Am 18.7.1994 wurden 85 Menschen bei einem Bombenanschlag auf das Jüdische Gemeindezentrum AMIA in Buenos Aires ermordet.

 

▶ Am 18.7.2012 wurden 6 Menschen bei einem Selbstmordattentat am Flughafen Burgas in Bulgarien ermordet.

 

Die EU muss Irans Stellvertreter Hisbollah in ihrer Gesamtheit auf die Terrorliste setzen.

 

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Terroranschläge der Hisbollah in Buenos Aires (links) und Burgas (rechts)

 
 

 

Ein Beitrag auf Englisch auf israel21c.org :

 

Wasser ist aufgrund des Klimawandels und verschwenderischer landwirtschaftlicher Praktiken knapp. Schädlinge, Unkräuter und Pflanzenkrankheiten bauen Resistenzen gegen die giftigen Chemikalien auf, mit denen sie bekämpft werden.

 

Der Artikel stellt 8 israelische Agrartechnik-Unternehmen vor, die weltweit Lösungen für umweltfreundliche grüne Landwirtschaft anbieten.

 

Symbolbild: Pete Linforth / Pixabay

 
 

 

Ein Beitrag auf Englisch auf israel21c.org :

 

Bis ein Impfstoff gegen Covid-19 verfügbar ist, sind unsere beste Verteidigung Gesichtsmasken, soziale Distanz und Händewaschen. Eine weitere potenzielle Verteidigung ist Bio-Wall, ein Nasenspray, das von der israelischen Firma BioChange entwickelt wird.

 

Bio-Wall bildet einen vorübergehend flexiblen Film über der Schleimhaut von Nase, Rachen und Mundhöhle. Antivirale Komponenten in der bioadhäsiven Matrix sollen das Virus einfangen und blockieren.

 

Symbolbild: BioChange

 
 

 

Ein Gastbeitrag von Ahmad Mansour auf nzz.ch:

 

"Heute erlebe ich hier, im Jahr 2020, einen neuen Albtraum des Antisemitismus. Wir müssen uns alle der Realität stellen: Antisemitismus ist nicht 'wieder da' – er ist immer noch hier, er wird lauter und aggressiver, in nahezu allen Milieus. Hass auf 'Zionisten', Hass auf Juden, Hass auf Israel – der Hass macht keine Unterschiede, auch wenn er sich so oder so benennt.

 

In meiner alltäglichen Arbeit zur Deradikalisierung, zur Aufklärung über Antisemitismus, Islamismus und Rechtsradikalismus begegne ich den vielen Gestalten des Phänomens. Auch und gerade an Hochschulen ist Antisemitismus, verkleidet als 'Israelkritik', intellektuelle Mode; fragwürdige postkolonialistische Theorien machen Israel zum Hauptakteur, der den Weltfrieden gefährde."

 

Screenshot Twitter

 
 

 

Ein Beitrag auf marbacher-zeitung.de :

 

"Die in Israel beheimatete Firma Mobileye bringt seine selbstfahrenden Autos für Tests nach Deutschland.

 

Die Fahrzeuge sollen in München und Umgebung unterwegs sein, zunächst mit Sicherheitsfahrern am Lenkrad.

 

'Das ist für uns ein wichtiger Schritt zur globalen Abdeckung', sagte Mobileye-Manager Johann Jungwirth der Deutschen Presse-Agentur. Geplant seien Fahrten im Stadtverkehr, auf Autobahnen sowie auf Landstraßen."

 

Screenshot: Mobileye Show – Recorded Live at CES 2020

 
 
 
 
 
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